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Zusammenfassung:Auch wenn technische Probleme an der Eurex den Beginn des offiziellen Handels im DAX noch verhindern, viel dürfte zum verspäteten Start in die zweite
Auch wenn technische Probleme an der Eurex den Beginn des offiziellen Handels im DAX noch verhindern, viel dürfte zum verspäteten Start in die zweite Jahreshälfte nicht passieren. Wir erwarten den DAX zunächst nur leicht höher im Vergleich zum Vortagesschluss.
Das Risiko in solchen Seitwärtsphasen, in der sich der deutsche Aktienmarkt gerade befindet, besteht allerdings darin, die aktuelle Entwicklung in die Zukunft fortzuschreiben. Denn der DAX ist sehr wohl in der Lage, sein Verhalten abrupt zu ändern und dynamisch in die eine oder andere Richtung auszubrechen, was er in der Vergangenheit auch schon oft eindrucksvoll bewiesen hat. Darauf sollten Anleger jederzeit vorbereitet sein und reagieren können.
Übergeordnet aber bleibt es dabei: Derzeit gibt es eigentlich keinen Grund, Aktien zu verkaufen. Argumente wie die stärkste Rezession seit der Nachkriegszeit mit Firmenpleiten und hoher Arbeitslosigkeit sowie das Risiko einer zweiten Ausbreitungswelle des Coronavirus mit nochmaligen Lockdowns haben auch schon nichts bewirkt, als sich die Kurse vom Crash so imposant erholten. Investoren sind mit der aktuellen Rendite zufrieden und verspüren keine Not, Aktien zu verkaufen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch nur sehr wenig Gründe, gerade jetzt Aktien zu kaufen.
Heute werden zahlreiche Daten veröffentlicht, die vielleicht die von vielen Anlegern ersehnte Wirkung haben könnten, die Trendrichtung zu erzeugen, die seit Tagen fehlt. Die Arbeitsmarktdaten und Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland um 9:55 Uhr, die private ADP-Vorabschätzung der offiziellen NFP-Arbeitsmarktdaten vom Freitag aus den USA um 14:15 Uhr sowie der US-Einkaufsmanagerindex um 16 Uhr tragen auf jeden Fall das Potenzial in sich, dem Markt neuen Schwung zu verleihen.
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