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Zusammenfassung:Wegen der Folgen der Virus-Pandemie erwägt die EZB-Bankenaufsicht, Geldhäuser im Euro-Raum zu einem längeren Verzicht auf Dividenden-Ausschüttungen und Aktienrückkäufe aufzufordern. EZB-Aufseherin Kerstin af Jochnick s
Frankfurt (Reuters) - Wegen der Folgen der Virus-Pandemie erwägt die EZB-Bankenaufsicht, Geldhäuser im Euro-Raum zu einem längeren Verzicht auf Dividenden-Ausschüttungen und Aktienrückkäufe aufzufordern.
EZB-Aufseherin Kerstin af Jochnick sagte am Dienstag, man werde hierzu bald Genaueres mitteilen. Bislang hat die Europäische Zentralbank (EZB) an Banken appelliert, mindestens bis zum 1. Oktober keinen Gewinn auszuschütten. Der oberste EZB-Bankenaufseher, Andrea Enria, hatte bereits im Juni gesagt, man denke über eine Verlängerung nach und hatte für Mitte Juli mehr Klarheit in Aussicht gestellt.
Auch der von EZB-Chefin Christine Lagarde geführte Europäische Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) hat angeregt, dass die Banken bis mindestens zum Jahresende auf die Ausschüttung von Dividenden, Auszahlungen von Boni sowie Aktienrückkäufe verzichten sollten.
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