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Zusammenfassung:Ein Coronavirus-Ausbruch im Produktionszentrum Oberschlesiens wird neben der politischen Unsicherheit den Zloty belasten. Ökonomen der Rabobank sehen
Ein Coronavirus-Ausbruch im Produktionszentrum Oberschlesiens wird neben der politischen Unsicherheit den Zloty belasten. Ökonomen der Rabobank sehen bei 4,40 eine solide Unterstützung für den EUR/PLN.
Wichtige Zitate
“Oberschlesien war in den letzten Wochen der polnische Coronavirus-Hotspot, und dennoch wurden die Beschränkungen in der gleichen Weise gelockert wie im Rest des Landes. Oberschlesien ist eines der größten Produktionszentren in Polen. Es ist nicht nur für seine Kohlebergwerke berühmt, sondern in der Region sind Unternehmen aller Branchen ansässig, die 2018 12,3 % des gesamten BIP erwirtschafteten. Die Wiedereinführung strenger Beschränkungen in Oberschlesien wäre ein schwerer Schlag für die noch immer fragile Wirtschaft und den polnischen Zloty”.
Es ist auch erwähnenswert, dass sich Polen mitten im Präsidentschaftswahlkampf befindet. Präsident Duda und sein Hauptrivale Trzaskowski reisen durch das Land und nehmen an zahlreichen Kundgebungen teil. Die Medien sind voll von Beweisen dafür, dass es schwierig ist, die Kontaktsperre zu wahren, wenn man sich mit Anhängern trifft.
Der polnische Zloty dürfte in den kommenden Wochen Mühe haben, seine Kursgewinne über die Marke von 4,40 gegenüber dem Euro hinaus auszuweiten, wenn der Markt anfängt, besorgniserregenden Entwicklungen in Oberschlesien mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die politische Unsicherheit ist ein weiterer Faktor, der eine weitere kurzfristige Aufwertung des Zloty verhindern könnte.
Trotz einer deutlichen Verbesserung der globalen Stimmung in den letzten Wochen weigern wir uns, den im Mai festgesetzten Stand von 4,6342 als Jahreshoch für den EUR/PLN zu markieren.
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