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Zusammenfassung:Die Strategen der UBS raten zum Einsatz von Momentum-Indikatoren, um zwischen günstigen und ungünstigen Marktbedingungen zu unterscheiden, allerdings
Die Strategen der UBS raten zum Einsatz von Momentum-Indikatoren, um zwischen günstigen und ungünstigen Marktbedingungen zu unterscheiden, allerdings haben auch die 200-Tage-Momentumindikatoren im Vergleich zu einer Buy-and-Hold-Strategie ihre Nachteile.
Wichtige ZItate
“Die dynamische Vermögensallokationsstrategie hätte hypothetisch dazu beigetragen, das Abwärtsrisiko auf einen maximalen 12-Monatsverlust von 23% zu reduzieren, wohingegen der Verlust bei einer Buy-and-Hold-Anlage im S&P 500 in diesem Zeitraum 43% betragen hätte”.
“Die Strategie wäre weniger beständig gewesen, als es den Anschein hat, denn sie hätte eine einfache Buy-and-Hold-Anlage in zwei Dritteln aller 12-Monatszeiträume um durchschnittlich 4% underperformt”.
“Dieser Zeitmechanismus hätte in 40 Jahren 48 Mal seine Allokation geändert. Viele dieser Trades waren 'false positives' und brachten keinen Mehrwert. Zum Beispiel hätte sie von 2010 bis 2019 10 Trades signalisiert, obwohl es keinen Bärenmarkt gab. Diese Whipsaws hätten in den letzten Jahren der Hausse zu einer kumulativen Unterperformance von 49% geführt”.
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