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Zusammenfassung:Sowohl die Politik als auch die Wirtschaft werden für das Pfund die treibenden Kräfte bleiben, da sie beide Einfluss auf den Kurs der BoE-Politik habe
Sowohl die Politik als auch die Wirtschaft werden für das Pfund die treibenden Kräfte bleiben, da sie beide Einfluss auf den Kurs der BoE-Politik haben werden, welche die QE erhöhen und negative Zinssätze überdenken muss. Die Ökonomen der Rabobank sehen den EUR/GBP in einem Monat bei 0,91.
Wichtige Zitate
“Wenn in den kommenden Monaten ein Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien angekündigt wird, wird dies eine Erleichterung für das Pfund sein. Doch selbst dann könnten jegliche Gewinne für das GBP durch eine Reihe schlechter britischer Wirtschaftsdatenveröffentlichungen beeinträchtigt werden.”
“Unsere Schätzungen deuten darauf hin, dass das britische BIP im 2. Quartal 2020 um -19,5% (Quartal) fallen könnte, weitaus stärker als die Kontraktionen in den USA, Deutschland, Frankreich und sogar Italien.”
“Es besteht ein starker Konsens im Markt, dass die BoE den Umfang ihres Programms zum Kauf von Vermögenswerten im Laufe des Sommers erhöhen wird, aber ein Sturm schlechter britischer Wirtschaftsdaten wird wahrscheinlich die Debatte darüber am Leben erhalten, ob die Bank letztendlich auch auf negative Zinssätze zurückgreift. Die Art des Handelsabkommens, das mit der EU ausgehandelt wird, wird auch dieses Argument der BoE Geldpolitik vermutlich befeuern.”
“Angesichts des Risikos, dass ein Handelsabkommen wahrscheinlich schwer zu verhandeln sein wird, sehen wir das Risiko einer Entwicklung des EUR/GBP auf Sicht von einem Monat in Richtung 0,91. Während wir Spielraum für eine Erholung bis zum Jahresende sehen, gehen wir davon aus, dass die Aufwärtsbewegung des GBP durch rezessive Sorgen begrenzt wird. Auf Sicht von sechs Monaten sehen wir den EUR/GBP im Bereich von 0,89/0,88.”
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