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Zusammenfassung:Der Internationale Währungsfonds schafft die Voraussetzungen, um armen Ländern in der Coronavirus-Krise noch stärker helfen zu können. Das Führungsgremium des IWF teilte am Mittwoch mit, die zuletzt bereits erh
Washington/Berlin (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds schafft die Voraussetzungen, um armen Ländern in der Coronavirus-Krise noch stärker helfen zu können.
Das Führungsgremium des IWF teilte am Mittwoch mit, die zuletzt bereits erhöhten Obergrenzen blieben bis zum 6. April 2021 in Kraft. Der IWF verwies auf die immensen Auswirkungen der Pandemie, die vor allem ärmere Länder finanziell hart trifft. Außerdem können sie im gleichen Zeitraum nun öfter als bislang zugelassen Hilfsanträge stellen. Bis Mitte Juli hatten bereits 72 Länder vom IWF Notfallfinanzierungen erhalten. Viele Staaten davon haben die früheren Obergrenzen aber bereits erreicht oder nähern sich diesen an.
Deutschland hat beim Treffen der G20-Finanzminister am vergangenen Wochenende drei Milliarden Euro für besonders arme Staaten zugesagt. Die Gelder sollen über langfristige Darlehen für ein Hilfsprogramm des IWF bereitgestellt werden. Insgesamt gibt Deutschland 8,7 Milliarden Euro für internationale Hilfsmaßnahmen in den Jahren 2020 und 2021 aus.
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