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Zusammenfassung:Vor der Sitzung der US-Notenbank und den Ergebnissen zum abgelaufenen Quartal bei Apple und Amazon nehmen Aktien nach der kleinen Atempause noch keine
Vor der Sitzung der US-Notenbank und den Ergebnissen zum abgelaufenen Quartal bei Apple und Amazon nehmen Aktien nach der kleinen Atempause noch keine klare Richtung auf.
Gestern erst legten die Republikaner im US-Senat eine Anschlussfinanzierung für die Arbeitslosenunterstützung vor, die staatliche Stützen zwar minderte, Unternehmen aber stärkte. Und da gerade Wahlkampf ist, wollen die Demokraten verständlicherweise nachverhandeln. Fakt ist: Die Pandemie und die Probleme am Arbeitsmarkt warten nicht darauf und lähmen die konjunkturelle Erholung. Verbraucher, die damit rechnen müssen, Mittel gestrichen zu bekommen, aber nicht zur Arbeit zurückkehren können, werden aufgrund einer einfachen Gleichung reagieren: Konsum ist eine Funktion des erwarteten Einkommens, nicht des tatsächlich derzeit vorhandenen Vermögens. Wer weniger Einkommen erwartet, wird sparen.
Der Goldpreis zieht weiter nach oben und notierte in der Nacht zeitweise nah an der 2.000-US-Dollar-Marke. Neben den bekannten konjunkturellen Problemen und der steigenden Verschuldung der Staaten spielt auch der Vertrauensverlust in den US-Dollar eine Rolle. Die US-Währung erlebt gerade ihren schlechtesten Monat seit über einem Jahrzehnt und verliert massiv an Wert, was das Gold beflügelt und dem Silber hilft. Silber notierte zeitweise schon über 26 US-Dollar je Feinunze.
Heute kommen Quartalszahlen von AMD, der liquidesten Aktie aus dem Halbleiter-Sektor in den USA, der als Frühindikator für die Konjunktur gilt, da mittlerweile in fast allen Gütern irgendwelche Chips verbaut sind. Aufgrund der schieren Größe könnte AMD ein wenig das wettmachen, was Intel an Stimmung in der vergangenen Woche dämpfte. Zudem kommt Pfizer mit Quartalszahlen und an der Börse wird man genau hinhören, wie die Entwicklungen in der Forschung nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus vorangehen.
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