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Zusammenfassung:WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP (ETR:SAPG) hat wegen der Kosten infolge
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP (ETR:SAPG) hat wegen der Kosten infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine und wegen der schwachen Lizenzgeschäfte seinen Ausblick für das operative Ergebnis gekappt. Währungsbereinigt dürfte das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern dieses Jahr gegenüber dem Vorjahr um 4 bis 8 Prozent sinken, teilte der Dax-Konzern am Donnerstag mit. Die Walldorfer um Chef Christian Klein hatten zuvor mit einem stagnierenden bis zu 5 Prozent fallenden Betriebsergebnis gerechnet. Grund für die schwächeren Aussichten seien einerseits Kosten für die Einstellung der Geschäfte in Russland und Belarus, aber auch ein möglicherweise weiter deutlicher Rückgang bei den Softwarelizenzverkäufen, hieß es. Auch die Steuerquote dürfte dieses Jahr höher liegen als zuvor gedacht. Beim Umsatz und dem freien Barmittelzufluss bleibt SAP bei den bisherigen Annahmen für 2022.
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